Letztes Jahr erhielten deutsche Start-ups deutlich weniger finanzielle Mittel, als während der Pandemie. So gaben Kapitalgeber mit 9,9 Milliarden Euro etwa 43 Prozent weniger Geld, als noch im Jahr 2021, wie eine Analyse des Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmens EY zeigt. Die Zahl der abgeschlossenen Deals sank gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 1008, obwohl es 37 große Finanzierungsrunden mit einem Volumen von mehr als 50 Millionen Euro gab. Damit waren es nur noch etwa halb so viele wie im Vorjahr.